Gesellschaft und Akteuer*innen der Vermittlung sind in ständiger Bewegung, dabei werden sie von dem Außen bewegt und initiieren aus dem Inneren, ihrem Selbst, Bewegungsrichtungen und -qualitäten, die wiederum ins Außen wirken.
Den Ort der Schule als etwas flexibles zu begreifen, der es erlaubt auch starre Strukturen aufzubrechen.
Wo finden Bewegungen statt? Welche nehmen wir wahr – und welche nicht? Welche Zustände gibt es in den Bewegungen, wie bewege ich mich in diesem Umfeld?