Akteur*innen, die sich im Zwischenraum von Bildungsinstitutionen und Künsten bewegen, agieren zwischen unterschiedlichen Wissensformen, Alltagshandlungen und Bedingungen. Sie (er-)finden dafür vielfältige Formen der Übersetzung. Diese Prozesse der Übersetzung basieren auf Vertrauen, auf gegenseitigem Zuhören, auf der Bereitschaft zur Reflexion und einer Bewusstwerdung für Unterschiedlichkeit und Ungleichheitsverhältnisse.