Ein netzwerkartiges, offenes und dynamisches Gefüge von Informationen, Erfahrungen, Beziehungen, Erzählungen und Konstellationen.
Als dynamisches und unendliches Netzwerk bestehend aus Informationen, Erfahrungen, Beziehungen, Erzählungen und Konstellationen, formt Wissen sich fortwährend weiter. Es kann erlernt und antrainiert sein, sowohl beim Mensch, als auch beim Tier oder einer Maschine. Es ist mit diversen Kontexten verknüpft und besitzt keine Endgültigkeit, vielmehr produziert es Überlagerungen aus miteinander verflochtenen Lebensweisen, Erfahrungen, Erzählungen, Ablagerungen, Erinnerungen, Beziehungen u.a. Wissen wird als Konzept für uns interessant, wenn es die sinnliche Erfahrung, das inkorporierte Wissen inkludiert, angebunden an konkrete Situationen und Biografien.
Ein offenes Gefüge von Überlagerungen aus miteinander verflochtenen Lebensweisen, Erfahrungen, Erzählungen, Ablagerungen, Erinnerungen, Beziehungen u.a.
Wissen ist ein dynamisches und unendliches Netzwerk bestehend aus Informationen, Erfahrungen, Beziehungen, Erzählungen und Konstellationen, das sich fortwährend weiter formt, mit diversen Kontexten verknüpft ist und keine Endgültigkeit besitzt.
Wissen kann erlernt und antrainiert sein, sowohl beim Mensch, als auch beim Tier oder einer Maschine. Neben dem haptischen und emotionalen Wissen gibt es Wissen, welches kulturelle, historische, soziologische, linguistische, wissenschaftliche oder religiöse Inhalte birgt, die Trennlinien sind hierbei unscharf.
Eigentlich mag ich den Begriff Wissen nicht so sehr, denn er wird oft nur kognitiv gelesen. Wissen wird als Konzept für mich dann interessant, wenn es die sinnliche Erfahrung, das inkorporierte Wissen inkludiert, angebunden an konkrete Situationen und Biografien.